
Unsere Kaufempfehlung für ein vollgefedertes E-Mountainbike 2021
Vollgefederte E-Mountainbikes, auch E-Fullys oder Fully E-Bike genannt, liegen absolut im Trend. Aber weißt Du, in welchem Terrain sich das vollgefederte E-Bike am besten fahren lässt? Oder auf welche Merkmale Du beim Kauf achten musst? Wir haben in dem folgenden Text alle wichtigen Informationen, die Du über ein Fully E-Bike wissen solltest.
Besonders heutzutage schätzen die Leute die heimischen Wälder und Berge immer mehr. Mit einem vollgefederten E-Mountainbike kannst Du fast alle europäischen Berge und Wälder ganz einfach alleine entdecken. Der elektrische Antrieb hilft Dir dabei, jeden Anstieg zu bezwingen und die Vollfederung schützt Deinen Körper im unebenen Gelände. Doch wann benötigst Du ein vollgefedertes E-Bike wirklich? Dafür schauen wir uns erstmal den Aufbau eines Fullys genau an.
Unsere neusten E-Mountainbikes Fully
Die Komponenten und der Aufbau eines Fully E-Bikes.
Ein Fully E-Mountainbike ist die High End Variante unter den Mountainbikes. Hier bekommst Du den größten Fahrkomfort und die beste Traktion auf Offroad Strecken. Hauptmerkmal der Fullys sind drei verschiedene Federwege/Dämpfungen, die in dem E-Bike verbaut sind. Außerdem werden Fullys mit breiten, voluminösen Reifen ausgestattet und sorgen für eine bessere Traktion auf der Strecke. Bei den teureren vollgefederten Modellen kann man die Federung auch Lenker direkt blockieren, dazu kommen wir aber später. Des Weiteren sind die Fullys mit ausreichend Gängen ausgestattet, damit Du Deine individuelle Trittgeschwindigkeit in jedem Gelände fahren kannst. Außerdem sollte Dein vollgefedertes E-Mountainbike mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet sein.
Die Federung bei Fully E-Bikes
Die Fullys haben eine Federung an der vorderen Gabel, um Schläge am Lenker zu absorbieren. Bei schnellen Fahrten auf unebenen Strecken schützt das vor allen Dingen Deine Gelenke. Des Weiteren hat das vordere Rad durch die Federung eine bessere Traktion. Steine, Wurzeln und Stöcke können damit überfahren werden, ohne die Kontrolle über das Rad zu verlieren.
Die Gummiblöcke, auch Elastomere finden den häufigsten Einsatz in der vorderen Gabel am Rad. Durch die Elastizität des Gummis entsteht der Dämpfungsprozess. Das Material des Gummis bestimmt somit den Federweg und kann auch nicht verstellt werden.
Die zweite Federung befindet sich in der Mitte des Fahrrads und reguliert die Federung Deines Sattels und die des Hinterrads. Hier gibt es 2 verschiedene Varianten, Öldrucksysteme, und Luftfedern. Letzteres ist die gängigste und meist verbaute Variante.
Öldrucksysteme sind teuer und werden daher nur in High End Modellen oder Downhill Mountainbikes verbaut. Großer Vorteil der Öldrucksysteme ist die genaue Einstellungsmöglichkeit. Hier kannst Du den Federweg und die Druckstufen genau bestimmen. Somit lässt sich das Fahrgefühl genau an Deine Bedürfnisse anpassen.
Bei den Luftfedern ist das ähnlich, nur das, die mit Luftdruck arbeiten. Je höher der Luftdruck in den Federn ist, desto härter ist das Fahrgefühl mit Deinem E-Bike. Der Feder sollte aber niemals am Anschlag auftreffen. Somit muss der Luftdruck nicht nur an Deine Fahrverhältnisse, sondern auch an Dein Gewicht angepasst werden. Die Einstellungen der Druckstufen regulieren den Rebound, das Zurückfedern der Gabel, das kann und sollte von Dir individuell angepasst werden. Ein zu weit geöffneter Rebound lässt das Fahrrad hüpfen beim ausfedern und ein geschlossener sorgt für eine sehr geringe Federung.
Beim Lesen merkst Du vielleicht schon, dass die Federung bei Fullys ein sehr großes Spektrum an Optimierungsmöglichkeiten bietet. Somit wäre es auch hier etwas viel, wenn wir jedes einzelne Detail beleuchten würden. Dafür haben wir Euch ein passendes Video herausgesucht. Außerdem kannst Du uns bei Fragen jederzeit per WhatsApp oder Mail kontaktieren.
Unterschiede zwischen den vollgefederten Fullys
Durch die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten bei den Fullys werden die verschiedenen Modelle in Unterkategorien eingeordnet. Wenn Du die Unterschiede kennst, dann wirst Du beim Kauf besser das passende E-Bike für Dich finden. Überlege Dir, welche Art von Strecken Du am häufigsten mit Deinem vollgefederten E-Mountainbike zurücklegen möchtest. Fährst Du viele Höhenmeter runter (Downhill mit Lift). Fährst Du viele Höhenmeter hoch (Uphill). Möchtest Du lieber in den heimischen Wäldern Trails fahren oder einfache Feldwege mit hoher Geschwindigkeit durchqueren. Dein Fahrstil ist entscheidend, um das passende E-Bike beim Kauf zu finden.
Grundsätzlich gilt beim Federweg:
Je höher der Federweg, umso weicher ist das Fahrgefühl bei Deinem E-Mountainbike. Mit einem hohen Federweg hast Du eine bessere Traktion auf der Strecke. Allerdings sorgt ein hoher Federweg auch für ein anstrengenderes Fahrgefühl, da die Federung jede Menge Energie verbraucht. Entscheidest Du Dich für ein E-Bike, entfällt dieser Negativpunkt allerdings auch.
Federgabeln werden zusammengestaucht und öffnen sich dann wieder. Die einfache Strecke wird als Federweg bezeichnet und in der Regel in mm gerechnet. Hier liegen auch die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den Kategorisierungen. Die folgende Tabelle hilft bei der richtigen Einordnung der verschiedenen Kategorien:
Kategorie | Federweg | Zusätzliche Merkmale | Fahrstil |
Freeride Bike | 180 – 230 mm | 27,5 – 29 Zoll Bereifung, viele Einstellungsmöglichkeiten, hoher Wartungsbedarf, hohes Gewicht | Viel Downhill, schnelles Fahren, steile Kurven, viel Traktion |
Enduro | 160 – 180 mm | 27,5 – 27,5+ Zoll Bereifung, 11 – 12 Fach Schaltungen, normales Gewicht | Eignet sich zum Uphill fahren und zum Downhill fahren |
All-Mountain | 140 – 160 mm | 26 - 27,5 Zoll Bereifung, weniger Federung | Eignet sich für leichte Trails und Wirtschaftswege im Uphill und Downhill |
Touren Fully | 120 – 140 mm | 26 Zoll Bereifung, wenig Federung, | eignet sich besonders gut für schnelle Uphill Fahrten und leichte Downhill Fahrten |
Der passende Antrieb und Akku für Dein vollgefedertes E-Mountainbike!
Der Antrieb beim Fully
Beim Antrieb kommt es auf die persönlichen Bedürfnisse an. Möchtest Du eine schnelle Beschleunigung und jede Menge Power in den Bergen, dann solltest Du Dir einen großen Antrieb anschauen. Starke Motoren fangen bei 65 Nm an. Wenn Du lieber Gewicht sparen willst und ein leichtes E-Fully fahren möchtest, dann achte auf eine kleine Motorisierung. Hier kannst Du bis zu 2 kg Gewicht reduzieren
Akkuleistung beim Fully
Je weniger Akkuleistung Dein E-Mountainbike hat, desto weniger Strecke kannst Du zurücklegen. Allerdings verbrauchst Du auch den größten Teil der Leistung beim Uphill fahren. Fährst Du wenig steiles Gelände, erreichst Du mit Deinen Akkus eine noch höhere Reichweite. Wenn Du Gewicht sparen willst, dann lohnt sich natürlich ein Modell mit geringer Akkureichweite. 100 Wattstundenleistung (WH) wiegen im Akku ca. 800 Gramm. Bei einem 500 Wh starken Akku sind das ca. 4,2 Kilogramm.
Preiskategorie bei den E-Fullys
Wie wir oben schon gelernt haben, gibt es bei vollgefederten E-Bikes jede Menge Unterschiede und Feinheiten. Somit sind Fullys definitiv die teuersten Bikes, die es auf dem Fahrradmarkt gibt. Die Federungen, die spezielle Rahmenkonstruktion, das alles erfordert jede Menge Zeit und Aufwand in der Produktion. Somit fangen die Einsteigermodelle bei ca. 3.000 Euro an. Mittelklasse Modelle liegen so zwischen 4.000 und 5.000 Euro. Wie immer sind nach oben hin die Grenzen offen, aber die meisten High End Modell liegen zwischen 6.000 und 8.000 Euro.
Wenn Du etwas Geld sparen willst, aber keine Kompromisse bei der Qualität eingehen möchtest, dann lohnt sich der Blick zu unseren gebrauchten E-Bikes mit Vollfederung. Hier gibt es einige Modelle, bei denen Du bis zu 1.000 Euro sparen kannst.
Worauf Du beim Kauf eines E-Fullys achten solltest!
Als Erstes solltest Du Dir überlegen, für welchen Zweck Du Dein Fully benutzen willst. Fährst Du viele Höhenmeter Uphill? Willst Du in den heimischen Wäldern ein paar kleine Trails fahren? Oder benutzt Du das Fully E-Bike, um im flachen Gelände über Felder, Stock und Stein zu heizen. Mit dieser Überlegung kannst Du schauen, ob Du lieber ein Freeride, ein Enduro, ein All-Mountain oder eben ein Touren Fully fahren solltest. Danach kommt die Überlegung, wie lange Deine Touren sind und wie viel Akku & Motor Leistung Du benötigst. Viele glauben, dass ein großer Akku immer wichtig ist, aber wenn die größte Tour unter 60 km ist, hätte man Performance gegen Leistung tauschen können. Egal für welches Fully Du Dich entscheidest, Spaß wirst Du auf jeden Fall mit Deinem neuen vollgefederten E-Mountainbike haben.
Unsere Kaufempfehlung für ein vollgefedertes E-Mountainbike
Hier stellen wir Dir mal ein paar Modelle vor, mit denen Du sicherlich nichts verkehrt machst und die uns sehr gut auf der Straße sowie im Gelände gefallen. Wenn Du sonst noch Fragen hast, dann rufe uns gerne per WhatsApp an oder schreibe uns einfach eine E-Mail an verkauf@bikesale.de
Drehmoment in Nm | max. Antrieb | Terrain | Rücktritt | |
Active Line | 40 | Sanfte Unterstützung | City Trips | möglich |
Active Line Plus | 50 | 270 % Unterstützung | City Trips & Touren | möglich |
Performance Line | 65 | 300 % Unterstützung | Langstrecken & Touren | nicht möglich |
Performance Line CX | 85 | 340 % Unterstützung | Bergtoueren & Sprints | nicht möglich |
Cargo Line | 85 | 400 % Unterstützung | Lastenräder | nicht möglich |
Die Komponenten und der Aufbau eines vollgefederten E-Mountainbikes.
Ein vollgefedertes E-Mountainbike ist die High End Variante unter den Mountainbikes. Hier bekommst Du den größten Fahrkomfort und die beste Traktion auf Offroad Strecken. Hauptmerkmal der Fullys sind drei verschiedene Federwege/Dämpfungen, die in dem E-Bike verbaut sind. Außerdem werden Fullys mit breiten, voluminösen Reifen ausgestattet und sorgen für eine bessere Traktion auf der Strecke. Bei den teureren vollgefederten Modellen kann man die Federung auch Lenker direkt blockieren, dazu kommen wir aber später. Des Weiteren sind die Fullys mit ausreichend Gängen ausgestattet, damit Du Deine individuelle Trittgeschwindigkeit in jedem Gelände fahren kannst. Außerdem sollte Dein vollgefedertes E-Mountainbike mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet sein.
Die Federung bei Fullys
Die Fullys haben eine Federung an der vorderen Gabel, um Schläge am Lenker zu absorbieren. Bei schnellen Fahrten auf unebenen Strecken schützt das vor allen Dingen Deine Gelenke. Des Weiteren hat das vordere Rad durch die Federung eine bessere Traktion. Steine, Wurzeln und Stöcke können damit überfahren werden, ohne die Kontrolle über das Rad zu verlieren.
Die Gummiblöcke, auch Elastomere finden den häufigsten Einsatz in der vorderen Gabel am Rad. Durch die Elastizität des Gummis entsteht der Dämpfungsprozess. Das Material des Gummis bestimmt somit den Federweg und kann auch nicht verstellt werden.
Die zweite Federung befindet sich in der Mitte des Fahrrads und reguliert die Federung Deines Sattels und die des Hinterrads. Hier gibt es 2 verschiedene Varianten, Öldrucksysteme, und Luftfedern. Letzteres ist die gängigste und meist verbaute Variante.
Öldrucksysteme sind teuer und werden daher nur in High End Modellen oder Downhill Mountainbikes verbaut. Großer Vorteil der Öldrucksysteme ist die genaue Einstellungsmöglichkeit. Hier kannst Du den Federweg und die Druckstufen genau bestimmen. Somit lässt sich das Fahrgefühl genau an Deine Bedürfnisse anpassen.
Bei den Luftfedern ist das ähnlich, nur das, die mit Luftdruck arbeiten. Je höher der Luftdruck in den Federn ist, desto härter ist das Fahrgefühl mit Deinem E-Bike. Der Feder sollte aber niemals am Anschlag auftreffen. Somit muss der Luftdruck nicht nur an Deine Fahrverhältnisse, sondern auch an Dein Gewicht angepasst werden. Die Einstellungen der Druckstufen regulieren den Rebound, das Zurückfedern der Gabel, das kann und sollte von Dir individuell angepasst werden. Ein zu weit geöffneter Rebound lässt das Fahrrad hüpfen beim ausfedern und ein geschlossener sorgt für eine sehr geringe Federung.
Beim Lesen merkst Du vielleicht schon, dass die Federung bei Fullys ein sehr großes Spektrum an Optimierungsmöglichkeiten bietet. Somit wäre es auch hier etwas viel, wenn wir jedes einzelne Detail beleuchten würden. Dafür haben wir Euch ein passendes Video herausgesucht. Außerdem kannst Du uns bei Fragen jederzeit per WhatsApp oder Mail kontaktieren.
Unterschiede zwischen den vollgefederten Fullys
Durch die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten bei den Fullys werden die verschiedenen Modelle in Unterkategorien eingeordnet. Wenn Du die Unterschiede kennst, dann wirst Du beim Kauf besser das passende E-Bike für Dich finden. Überlege Dir, welche Art von Strecken Du am häufigsten mit Deinem vollgefederten E-Mountainbike zurücklegen möchtest. Fährst Du viele Höhenmeter runter (Downhill mit Lift). Fährst Du viele Höhenmeter hoch (Uphill). Möchtest Du lieber in den heimischen Wäldern Trails fahren oder einfache Feldwege mit hoher Geschwindigkeit durchqueren. Dein Fahrstil ist entscheidend, um das passende E-Bike beim Kauf zu finden.
Grundsätzlich gilt beim Federweg:
Je höher der Federweg, umso weicher ist das Fahrgefühl bei Deinem E-Mountainbike. Mit einem hohen Federweg hast Du eine bessere Traktion auf der Strecke. Allerdings sorgt ein hoher Federweg auch für ein anstrengenderes Fahrgefühl, da die Federung jede Menge Energie verbraucht. Entscheidest Du Dich für ein E-Bike, entfällt dieser Negativpunkt allerdings auch.
Federgabeln werden zusammengestaucht und öffnen sich dann wieder. Die einfache Strecke wird als Federweg bezeichnet und in der Regel in mm gerechnet. Hier liegen auch die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den Kategorisierungen. Die folgende Tabelle hilft bei der richtigen Einordnung der verschiedenen Kategorien:
Kategorie | Federweg | Fahrstil |
Freeride Bike | 180 – 230 mm | Viel Downhill, schnelles Fahren, steile Kurven, viel Traktion |
Enduro | 160 – 180 mm | Eignet sich zum Uphill fahren und zum Downhill fahren |
All-Mountain | 140 – 160 mm | Eignet sich für leichte Trails und Wirtschaftswege im Uphill und Downhill |
Touren Fully | 120 – 140 mm | eignet sich besonders gut für schnelle Uphill Fahrten und leichte Downhill Fahrten |
Der passende Antrieb und Akku für Dein vollgefedertes E-Mountainbike!
Der Antrieb beim Fully
Beim Antrieb kommt es auf die persönlichen Bedürfnisse an. Möchtest Du eine schnelle Beschleunigung und jede Menge Power in den Bergen, dann solltest Du Dir einen großen Antrieb anschauen. Starke Motoren fangen bei 65 Nm an. Wenn Du lieber Gewicht sparen willst und ein leichtes E-Fully fahren möchtest, dann achte auf eine kleine Motorisierung. Hier kannst Du bis zu 2 kg Gewicht reduzieren
Akkuleistung beim Fully
Je weniger Akkuleistung Dein E-Mountainbike hat, desto weniger Strecke kannst Du zurücklegen. Allerdings verbrauchst Du auch den größten Teil der Leistung beim Uphill fahren. Fährst Du wenig steiles Gelände, erreichst Du mit Deinen Akkus eine noch höhere Reichweite. Wenn Du Gewicht sparen willst, dann lohnt sich natürlich ein Modell mit geringer Akkureichweite. 100 Wattstundenleistung (WH) wiegen im Akku ca. 800 Gramm. Bei einem 500 Wh starken Akku sind das ca. 4,2 Kilogramm.
Preiskategorie bei den E-Fullys
Wie wir oben schon gelernt haben, gibt es bei vollgefederten E-Bikes jede Menge Unterschiede und Feinheiten. Somit sind Fullys definitiv die teuersten Bikes, die es auf dem Fahrradmarkt gibt. Die Federungen, die spezielle Rahmenkonstruktion, das alles erfordert jede Menge Zeit und Aufwand in der Produktion. Somit fangen die Einsteigermodelle bei ca. 3.000 Euro an. Mittelklasse Modelle liegen so zwischen 4.000 und 5.000 Euro. Wie immer sind nach oben hin die Grenzen offen, aber die meisten High End Modell liegen zwischen 6.000 und 8.000 Euro.
Wenn Du etwas Geld sparen willst, aber keine Kompromisse bei der Qualität eingehen möchtest, dann lohnt sich der Blick zu unseren gebrauchten E-Bikes mit Vollfederung. Hier gibt es einige Modelle, bei denen Du bis zu 1.000 Euro sparen kannst.
Worauf Du beim Kauf eines E-Fullys achten solltest!
Als Erstes solltest Du Dir überlegen, für welchen Zweck Du Dein Fully benutzen willst. Fährst Du viele Höhenmeter Uphill? Willst Du in den heimischen Wäldern ein paar kleine Trails fahren? Oder benutzt Du das Fully E-Bike, um im flachen Gelände über Felder, Stock und Stein zu heizen. Mit dieser Überlegung kannst Du schauen, ob Du lieber ein Freeride, ein Enduro, ein All-Mountain oder eben ein Touren Fully fahren solltest. Danach kommt die Überlegung, wie lange Deine Touren sind und wie viel Akku & Motor Leistung Du benötigst. Viele glauben, dass ein großer Akku immer wichtig ist, aber wenn die größte Tour unter 60 km ist, hätte man Performance gegen Leistung tauschen können. Egal für welches Fully Du Dich entscheidest, Spaß wirst Du auf jeden Fall mit Deinem neuen vollgefederten E-Mountainbike haben.
Unsere Kaufempfehlung für ein vollgefedertes E-Mountainbike
Hier stellen wir Dir mal ein paar Modelle vor, mit denen Du sicherlich nichts verkehrt machst und die uns sehr gut auf der Straße sowie im Gelände gefallen. Wenn Du sonst noch Fragen hast, dann rufe uns gerne per WhatsApp an oder schreibe uns einfach eine E-Mail an verkauf@bikesale.de